Gemeinsam wurde durch ehrenamtliche Einsatzkräfte von Johanniter, DRK, , Rettungstaucher Pinguine, Freiwillige Feuerwehr, Malteser und DRLG die Halle mit Feldbetten ausgestattet sowie eine Betreuungs- und Vorpflegungsstelle vorbereitet. Ebenso wurde die Personalplanung für den Einsatzfall besprochen, sodass die Notunterkunft rund um die Uhr aktivierbar ist und bis zur Weiterverteilung der Kriegsvertriebenen betrieben werden kann. Die gute und bewährte Zusammenarbeit der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen, die sich bereits beim Empfang der ukrainischen Kinder am 27.02.2022 gezeigt hatte, wurde tatkräftig weitergeführt. Der Bevölkerungsschutz Freiburg war mit insgesamt 36 Helfer*innen und 7 Fahrzeugen vor Ort.
Text: Stadt Freiburg i.Br./ Amt für Brand- und Katastrophenschutz · Foto: Stadt Freiburg, Pressereferat